Presse

“Scheffel sorgte mit seiner emotionalen Spielweise und spannungsgeladenen Pausen für ein Feuerwerk zeitgenössischer Klaviermusik.“

( Glocke, Herzfeld, 11.05.2000 )

“Mit seiner zeitgenössischen Komposition “ Der Schrei “, inspiriert vom gleichnamigen weltbekannten Schnitt von Edward Munch, präsentierte Matthias Scheffel seine komplizierte Klaviermusik, die expressionistisch ebenfalls große Gefühle vermittelte.“

( Michael Düllberg, Soester Anzeiger, 30.03.2003 )

“Leuchtende Melodien ” Es begann im Auseinander: Mit Verzicht auf durchgehenden Rhythmus leuchteten die Melodiesegmente auf wie zufällige Lichtreflexe im dominanten Dunkel der Pausen. Verschmmolzener der zweite Satz, 20 Finger wirbelten durch das kunstvolle Arrangement. Es sei ein guter Weg, sich seiner Musik assoziativ zu nähern, empfahl Scheffel. Gern : ” Die Reise durch die fremdartige Landschaft führte über einen rauschenden Bach unter raschelndem Blätterdach, durch zarte Harmoniegeflechte, über grollende, unruhige Hänge bis zu klargefrorenen Klanggipfeln. Rhythmus, Melodie, Akkorde – alles kreiste im Spannungsfeld der titelgebenden Pole.“

 

( Zeitungskritik über die Aufführung der Komposition “ Merge…Diverge “ für 2 Pianisten von Matthias Scheffel durch das Klavierduo Atsuko Seki / Matthias Scheffel am 14.10.2007 in Dortmund, Ruhr-Nachrichten)